Ping Pong Parkinson wächst in Bayern kontinuierlich, in den vergangenen Wochen sind weitere neue Standorte hinzugekommen. Genauer gesagt Thurnau (Oberfranken-Ost), Neumarkt/St. Veit, Ampfing (beide Oberbayern-Ost), Nürnberg-Ost/DJK Falke (Mittelfranken-Nord) – als Ersatz für den TV Glaishammer - und neuerdings auch Starnberg (SV Söcking/Oberbayern-Süd). Bald werde auch noch Puchheim dazukommen. „Aktuell sind wir an 21 Standorten vertreten“, sagt Bayern-Regionsleiter Sven Trautner. Rund 60 Mitglieder seien auf die verschiedenen Standorte verteilt. Es spielen aber zusätzlich noch einige Nichtmitglieder. Größter Standort ist momentan Schwabach mit 13 Spielern.
Eine Neuigkeit bei Ping Pong Parkinson ist, dass der Verein jetzt eine eigene Turnier-App hat, die speziell für ihn entwickelt wurde. „Mit dieser App hat jeder Stützpunkt die Möglichkeit, ohne jegliche Vorkenntnisse, Turniere auszurichten“, betont Trauntner. Die App ist nach dem Schweizer System programmiert. Die Turnierserie wird PPP-Stada-Cup genannt, hinzu kommt der Name des Standortes. „Damit wollen wir die Standorte untereinander besser verknüpfen und Kontakte herstellen“, erklärt Trautner.
Ausschließlich für München wird die stützpunktübergreifende Cloud-App Klubraum genutzt, die den Mitgliedern einen vollständigen tagesaktuellen Überblick über die Belegungssituation an allen drei Stützpunkten gibt. Die App verfügt auch über eine Chatfunktion und einen Terminkalender.