Alle Jahre wieder zieht der Tischtennis-Kongress Dutzende Trainerinnen und Trainer aus dem gesamten Freistaat in die Sportschule Oberhaching. Mit 100 Teilnehmern war der Kongress auch in diesem Jahr einmal mehr ausgebucht. Die Kongress-Besucher absolvierten von Freitag bis Sonntag ein umfangreiches Theorie- und Praxisprogramm, welches sie im Vorfeld individuell nach Interessen zusammenstellen konnten, und verlängerten so ihre Lizenz. Die Themen reichten von Taktik über Beinarbeit, bis hin zu Ernährung, mentalen Übungen und Faszientraining. 18 Referenten und Tischtennis-Experten, darunter zum Beispiel auch die BTTV-Verbandstrainer Krisztina Toth und Manuel Hoffmann, hatten die 35 Seminarthemen im Vorfeld ausgearbeitet und aufbereitet.
Das Resümee des Kongresses 2019 fiel durch die Bank weg positiv aus. "Es lief wirklich super, die Rückmeldungen waren sehr gut. In der Gesamtbewertung gab es nur einmal die Note drei, ansonsten nur Einser und Zweier. Bei den Bewertungen der Referenten war das Bild ähnlich. Ein Wermutstropfen war leider die schlechte Organisation beim Essen. Wir drängen darauf hin, dass das im nächsten Jahr besser wird", zog Michael Hagmüller, Geschäftsführer der Bayerischen Tischtennis Akademie (BTTA) und zuständig für den TT-Kongress, sein Fazit.
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